Dennis hat vor kurzem erfolgreich seine dreijährige Ausbildung zum Altenpfleger für Beatmungspflege beendet und verstärkt von nun an unser Team der Mobilen Hilfe Ruhr. In einer 1:1-Versorgung in der Region kümmert er sich zusammen mit seinen Kolleg*innen um einen Wachkomaklienten. Der 32-Jährige machte aufgrund der Empfehlung seiner Mutter sein erstes Praktikum in der Pflege und wusste von da an, dass sein Berufsweg in die Pflege führen würde.
Forderndere Aufgaben und höhere Verantwortung
Bevor Dennis in seinem jetzigen Beruf Fuß fasste, versuchte er sich in vielen verschiedenen Bereichen: Er arbeitete als Paketzustellers oder als Dachdecker in der Firma seines Großvaters. Schließlich gab ihm seine Mutter den Tipp, es doch einmal mit der Pflege zu versuchen und so bewarb sich Dennis, nach der Empfehlung einer Freundin, für ein Praktikum bei uns. Er begann danach seine Ausbildung bei einem ambulanten Pflegedienst, wechselte im ersten Jahr aber wieder zurück zur Mobilen Hilfe Ruhr. Bei uns lernte er den Bereich der ambulanten Intensivpflege genau kennen, aber auch andere Einsatzbereiche kamen mit der Zeit dazu. Dennis arbeitete in den letzten zwei Jahren seiner Ausbildung u.a. auch in einem Altenheim und einer psychiatrischen Einrichtung.
„Ich bin froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe.“
Nach seinem erfolgreichen Abschluss entschied Dennis sich dazu, bei uns zu bleiben. Dazu bewegten ihn jene guten Arbeitsbedingungen, die bereits seine Mutter gelobt hatte. Anders als in Kliniken oder Heimen zeichnet sich die Pflege in der ambulanten Intensivpflege durch einen besseren Pflegeschlüssel aus: In seiner jetzigen 1:1-Versorgung ist Dennis nur für einen einzigen Klienten zuständig. Da bleibt viel Zeit für eine hochwertige Pflege, bei der nichts zu kurz kommt.
Dennis arbeitet in einer Versorgung in Kamp-Lindfort, wo er zusammen mit einem vierköpfigen Team einen Wachkomaklienten versorgt. Da die Pflegekräfte hier einzeln arbeiten, wird Dennis mehr Verantwortung zugeteilt, als er es aus seiner Ausbildung z.B. aus der der psychiatrischen Einrichtung kannte. „Mit der Verantwortung bin ich gewachsen“, erklärt der 32-jährige. Den Weg in die Intensivpflege kann Dennis aufgrund seiner positiven Erfahrungen jedem nur empfehlen.
„Im Kollegium ist jeder für jeden da, wenn es Probleme gibt.“
„Füreinander da zu sein ist ein entscheidender Wert für mich, der hier absolut erfüllt wird“, beantwortet Dennis die Frage, was ihm an seinem Team und unserem Pflegedienst besonders gut gefällt. Denn er weiß, dass seine Kolleg*innen immer für ihn da sind, wenn er Hilfe braucht. Dennis schätzt es selber auch sehr, wenn er anderen Menschen etwas Gutes tun oder ihren Alltag erleichtern kann. In seiner aktuellen Versorgung kann er genau das auch jeden Tag tun und ist deshalb mehr als zufrieden
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